ars mundi: Unser Test mit der Gemäldeplattform

Kunst für jeden Anlass und für jeden Geschmack zu verkaufen – das ist die Philosophie bzw. der Anspruch von ars mundi. Bereits seit 70 Jahren steht dieser Name für Tradition, Expertise und hochwertige Kunst. Dabei beschränkt sich das Angebot nicht nur auf Originale, sondern auch auf Repliken, limitiertes Kunsthandwerk und noch vieles mehr. Welche Erfahrungen Nutzer mit ars mundi gemacht haben, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Erfahrungen und Bewertungen mit ars mundi

Erfahrungen und Bewertungen auf den bekannten Plattformen wie Trustpilot zufolge handelt es sich bei ars mundi um einen seriösen und professionellen Kunstversand. Die durchschnittliche Gesamtbewertung liegt bei 4,58 von 5 möglichen Sternen. Besonders positiv werden laut dem Test von kunstimnetz.de u.a. das breitgefächerte Sortiment, der Kundenservice sowie der Versand und die schnelle Lieferung hervorgehoben. Selbstverständlich gibt es auch hier die ein oder andere weniger positive Bewertung. Als negatives Kriterium wird hier beispielsweise angemerkt, dass nur zwei Zahlungsarten möglich sind, nämlich per Kreditkarte oder auf Rechnung. Auch der Kundenservice wird von einigen Nutzern moniert.

Die Vor- und Nachteile von ars mundi im Überblick:

Vorteile Nachteile
ars mundi ist seit nunmehr 70 Jahren „im Geschäft“ und verfügt daher über einen hohen Erfahrungsschatz Einige Nutzerbewertungen fallen negativ aus, was u.a. an einem Kundenservice liegen soll, der nicht reagiert
Der Kunstversand bietet Kunst aus allen Epochen an, somit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einige Nutzer bemängeln das Nichtvorhandensein eines Zahldienstes, der nicht mit Kreditkarte erfolgt
ars mundi gilt als sehr seriös du professionell, was ebenfalls auf den Kundenservice betrifft.
Das Unternehmen gewährleistet einen sicheren Zahlungsverkehr per Kreditkarte oder auf Rechnung

Wer steht hinter ars mundi?

Der Kunstversender ars mundi wurde vor 70 Jahren gegründet, der Hauptsitz des Unternehmens, das zur Max Büchner GmbH gehört, ist im norddeutschen Hannover. Der Name ist wohl jedem bekannt, der regelmäßig ins Museum geht und dabei auch den Museumsshop besucht. Schließlich bietet dieser Kunstversand nicht nur Originale berühmter Künstler an, sondern auch hochwertige Repliken sowie originelle und handgearbeitete Unikate, Sammlerstücke und Geschenkideen.

ars mundi konzentriert sich dabei auf Kunst aus allen Kunstepochen. Und so sind im Portfolio nicht nur bekannte Größen der Moderne wie Dalí, Picasso und James Rizzi vertreten, sondern auch Meister der Renaissance, wie beispielsweise Sandro Botticelli, Michelangelo und Leonardo da Vinci.

Was macht ars mundi so besonders?

Das Besondere an ars mundi ist die Bandbreite, mit der das Kunstunternehmen aufwarten kann. Während beispielsweise Singulart ausschließlich bekannte Künstler auf seiner Plattform vertritt und das Kunsthaus Artes in erster Linie mit Originalen bekannter Künstler der Moderne handelt, hat ars mundi diesbezüglich wirklich für jeden Kunstgeschmack etwas im Angebot, und ist damit epochenübergreifend. Daraus erklärt sich auch, dass hier nicht ausschließlich mit Originalen gehandelt werden kann, da diese vielfach in den großen Museen der Welt ausgestellt sind.

Demnach bietet ars mundi:

  • Aktuelle Werke renommierter Künstler
  • Handsignierte Lithographien moderner Meister
  • Hochwertige Reproduktionen auch alter Meister, z.B. Botticellis Primavera
  • Kunstvolle Accessoires und Geschenkideen, wie beispielsweise handgearbeitet Künstleruhren

Letztlich ist für jeden Kunstliebhaber etwas dabei. Allerdings bedeuten die hochwertigen Reproduktionen auch, dass man hier durchaus etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Dafür bietet ars mundi aber über 15.000 Kunstobjekte an, die es teils exklusiv nur bei ars mundi gibt. Ein weiteres Plus: Das Unternehmen ist Presseberichten zufolge immer auf der Suche nach weiteren „AHA-Objekten“.

Wie funktioniert ars mundi?

Bei ars mundi handelt es sich nicht um eine Online-Kunstplattform, wie z.B. das Kunsthaus Artes oder Catawiki, bei dem es sich um ein Online-Auktionshaus handelt. Zwar erfolgt auch hier ein Großteil der Transaktionen inzwischen online, allerdings können viele Kunstwerke bzw. Reproduktionen und Accessoires auch in Museumsshops erworben werden.

Was bietet ars mundi Kunstliebhabern und Käufern?

ars mundi bietet nicht nur viele Originalkunstwerke, darunter handsignierte Lithographien, sondern auch diverse kleine, aber feine Kunstwerke. Das Alleinstellungsmerkmal ist hier, dass diese fast ausschließlich in aufwändiger Handarbeit in Deutschland hergestellt werden. Demnach handelt es sich auch hier um hochwertige Kunst, die man nicht überall findet und die etwas Besonderes ist:

  • Käufer und Kunstliebhaber können hier u.a. limitierte Künstler-Multiples in Bronze etc. kaufen
  • Auch Schmuck-Refakturen nach historischem Vorbild gehören zum Portfolio
  • Sowie Designs renommierter Juweliere, u.a. Colliers und Armschmuck
  • Und das epochenübergreifend mit Schwerpunkt Moderne

Dabei funktioniert ars mundi zwar nicht wie eine klassische Kunstplattform, sondern mehr, wie ein Online-Kunsthandel oder eben auch Museumsshop, in dem man Kunst aus allen Epochen und für jede Gelegenheit erwerben kann. ars mundi bietet als Zahlungsmittel leider nur Kreditkarte oder den Kauf auf Rechnung an, gewährleistet hier aber einen jederzeit sicheren Zahlungsverkehr.

ars mundi – unser Fazit

Seit nunmehr 70 Jahren ist ars mundi nicht mehr aus der Welt der Kunst und des Kunsthandels wegzudenken und hat sich in dieser Zeit als wahre Größe etabliert. Es handelt sich hier sowohl um einen Onlineshop, als auch um diverse „Ableger“ in renommierten Museen. Erhältlich ist hier fast alles, was sich ein Kunstliebhaber und -sammler nur wünschen kann. Der Vorteil gegenüber beispielweise das Kunsthaus Artes: Es werden tatsächlich alle Epochen abgedeckt, sodass auch Kunstsammler, die nun einmal nicht moderne Kunst mögen, ebenfalls fündig werden können. Dabei wird mit Originalen ebenso gehandelt, wie mit hochwertigsten Repliken, die entsprechend teuer sind. Mit überdurchschnittlich guten Bewertungen und Erfahrungen ist ars mundi eine definitive Empfehlung für alle, die auf der Suche nach ihrer Lieblingskunst sind.

10 überraschende Fakten über Pablo Picasso

Als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts ist Pablo Picasso das Thema zahlreicher Bücher und Filme gewesen. Der gefeierte Künstler lebte sein Leben in vollen Zügen und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1973 im Alter von 91 Jahren aktiv und kreativ. Picasso, der vor allem als einer der Begründer des Kubismus bekannt ist, war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens viele Perioden und Stile durchlief. Und wie es bei Genies oft der Fall ist, ist seine persönliche Geschichte genauso interessant wie seine Kunstwerke.

Picasso war ein Wunderkind, und sein künstlerisches Schaffen begann schon in jungen Jahren. Der 1881 geborene spanische Künstler wurde stark von Diego Velazquez und Francisco Goya (Meistermaler aus seinem Heimatland) beeinflusst, zog aber später nach Paris. Die meiste Zeit seines erwachsenen Lebens verbrachte er in Frankreich und saugte Einflüsse aus aller Welt auf, seien es die postimpressionistischen Werke von Cézanne oder afrikanische Artefakte.
Es gibt viele faszinierende Details aus Picassos Leben, die das Verständnis für sein Kunstwerk bereichern. Ein hochkomplexes, wenn nicht gar schwieriges Individuum, viele Ereignisse haben sein Leben und Vermächtnis geprägt. Um ein noch tieferes Verständnis von Picasso zu erlangen, lesen Sie weiter und erfahren Sie 10 Fakten, die Sie vielleicht über diesen berühmten Künstler überraschen. Um noch mehr zu erfahren, können Sie sich ein Exemplar von Patrick O’Brians hochgelobter Biografie über Picasso besorgen.

1. PABLO PICASSOS VOLLSTÄNDIGER NAME IST VIEL LÄNGER, ALS MAN DENKT.

Der Name Pablo Picasso ist ein alliteratives Vergnügen, aber der vollständige Name des Künstlers ist ein echter Zungenbrecher. Getauft auf den Namen Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomuceno María de los Remedios Cipriano de la Santísima Trinidad Martyr Patricio Clito Ruíz y Picasso, besteht sein vollständiger Name aus 23 Wörtern. Die Namen basieren auf einer Liste von Heiligen und Verwandten. Interessanterweise stammt sein berühmter Nachname von seiner Mutter, María Picasso y López.

Er erklärte die Entscheidung, den Nachnamen seiner Mutter anzunehmen, mit den Worten: „[Picasso] war seltsamer, klangvoller als ‚Ruiz‘. Und das sind wahrscheinlich die Gründe, warum ich ihn angenommen habe. Wissen Sie, was mich an diesem Namen gereizt hat? Nun, es war zweifelsohne das doppelte ’s‘, was in Spanien ziemlich ungewöhnlich ist. Picasso ist italienischer Herkunft, wie Sie wissen. Und der Name, den eine Person trägt oder annimmt, hat seine Bedeutung. Können Sie sich vorstellen, dass ich mich Ruiz nenne? Pablo Ruiz? Diego-José Ruiz? Oder Juan-Népomucène Ruiz?“

2. SEINE ERSTEN WORTE ALS KIND LIESSEN SEINE ZUKUNFT VORAUSAHNEN.

Während die ersten Worte der meisten Kinder „Mama“ oder „Dada“ sind, war Picasso von Anfang an ein echter Künstler. Picassos Mutter sagte, dass sein erstes Wort „piz“ war, was die Abkürzung für lápiz ist – das spanische Wort für Bleistift. Kein Wunder, dass seine Familie schon früh mit seiner Kunsterziehung begann!

3. ALS WUNDERKIND VOLLENDETE PICASSO SEIN ERSTES GEMÄLDE IM ALTER VON 9 JAHREN.

Picassos Vater José Ruiz y Blasco war ein Maler und Kunstlehrer, der schnell erkannte, dass sein Sohn etwas Besonderes war. Er begann Picassos Kunstausbildung im Alter von 7 Jahren. Ruiz war ein strenger Akademiker, der glaubte, dass Künstler durch das Kopieren der großen Meister, sowie durch Gipsabdrücke und lebende Modelle lernen sollten. Picassos frühe Bleistiftzeichnungen und Ölgemälde zeigen, wie geschickt er schon als Kind war.

Sein frühestes Gemälde, Der Picador, wurde fertiggestellt, als er gerade 9 Jahre alt war, und mit 13 Jahren wurde er an der Schule der Schönen Künste in Barcelona aufgenommen. Unglaublich, dass er die strenge Aufnahmeprüfung, die normalerweise einen Monat dauerte, in nur einer Woche absolvieren konnte.

4. PICASSOS VATER GAB DIE KUNST AUF, NACHDEM ER DIE TALENTE SEINES SOHNES GESEHEN HATTE.

Obwohl Picassos Vater ein ausgebildeter Künstler war und an der Kunstschule in Barcelona unterrichtete, soll er große Ehrfurcht vor dem Talent seines Sohnes gehabt haben. Ruiz spezialisierte sich auf Zeichnungen von Tauben und Tauben und als Picasso gerade 13 Jahre alt war, erwischte ihn sein Vater dabei, wie er Ruiz‘ unfertige Skizze einer Taube übermalte. Er war von der Arbeit so beeindruckt, dass er erklärte, er werde die Malerei aufgeben, da sein Sohn ihn übertroffen habe. Es gibt spätere Gemälde von Ruiz, also hat er offensichtlich nicht ganz aufgegeben. Vater und Sohn hatten weiterhin eine unbeständige Beziehung und stritten sich häufig.

5. ER WAR VIEL MEHR ALS NUR EIN MALER.

Picasso hat nicht nur gemalt, er war auch Bildhauer, Keramiker, Dichter, Dramatiker und Bühnenbildner. Im Bereich des Bühnenbildes begann Picasso während des Ersten Weltkriegs eine Zusammenarbeit mit der Pariser Kompanie Ballets Russes. Er entwarf kubistische Bühnenbilder und Kostüme für mehrere Produktionen, die im Laufe der Zeit immer bekannter geworden sind. Bei dieser Zusammenarbeit lernte Picasso auch seine erste Frau Olga Khokhlova kennen, die Tänzerin des Ensembles war. Zur Poesie kam Picasso erst später im Leben. 1935, nach dem Ende seiner ersten Ehe, begann er ernsthaft zu schreiben. Zwischen 1935 und 1959 schrieb er über 300 Gedichte. In den 1940er Jahren schrieb er zwei abendfüllende Theaterstücke, Desire Caught by the Tail und The Four Little Girls. Beide waren surrealistische Werke, geschrieben im Stil des Bewusstseinsstroms.

6. ER WURDE EINMAL VERDÄCHTIGT, DIE MONA LISA GESTOHLEN ZU HABEN.

1911, als Picasso 29 Jahre alt war, wurde die Mona Lisa von Leonardo da Vinci aus dem Louvre gestohlen. Der französische Dichter Guillaume Apollinaire wurde als Verdächtiger herangezogen und beschuldigte seinen Freund Picasso, was dazu führte, dass der Künstler zum Verhör vorgeladen wurde. Beide Männer wurden schließlich entlastet. Zwei Jahre später wurde entdeckt, dass ein italienischer Louvre-Angestellter, Vincenzo Peruggia, das Gemälde gestohlen hatte, weil er glaubte, dass es in ein italienisches Museum gehörte.

7. PICASSO HALF, DIE MODERNE COLLAGE ZU ERFINDEN.

Zusammen mit Georges Braque, dem Mitbegründer des Kubismus, erfand Picasso die Collage, wie wir sie heute kennen. Tatsächlich kommt der Begriff vom französischen Wort coller, was „kleben“ bedeutet. Picasso machte sich diese Technik zu eigen und klebte Fragmente von Tapeten und Zeitungsausschnitten neben seine Gemälde. Er war der erste Künstler, der die Collage in der bildenden Kunst einsetzte und setzte damit sein Vermächtnis fort, Regeln innerhalb der Kunstwelt zu brechen und neue Methoden zum Ausdruck seiner Kreativität einzuführen.

8. ER IST DER PRODUKTIVSTE MALER DER WELT.

Mit einer Karriere, die über 75 Jahre andauerte, hatte Picasso viel Zeit zu schaffen – und das tat er auch. Picasso produzierte nicht nur Kunstwerke, er strotzte vor Kreativität und nutzte jede Gelegenheit, um Material zu produzieren. Laut Guinness-Buch der Rekorde schuf er 13.500 Gemälde und Entwürfe, 100.000 Drucke und Stiche, 34.000 Buchillustrationen und 300 Skulpturen und Keramiken. Kein anderer Künstler ist zu Lebzeiten auch nur annähernd so produktiv gewesen.

9. KEIN KÜNSTLER HAT MEHR KUNSTWERKE GESTOHLEN BEKOMMEN.

Angesichts der schieren Menge an Kunstwerken, die Picasso produzierte, sollte es nicht überraschen, dass er auch den Rekord als der Künstler mit den meisten gestohlenen, vermissten oder umstrittenen Kunstwerken hält. Im Jahr 2012 listete das Art Loss Register 1.147 gestohlene Werke von Picasso auf. Einige hochkarätige Raubüberfälle umfassen den Diebstahl eines Picasso-Gemäldes zusammen mit fünf Werken anderer Künstler aus dem Musée d’Art Moderne in Paris im Jahr 2010. Während des Prozesses 2017 erklärte der Täter, dass er die Gemälde auf die Müllhalde geworfen habe und wurde zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt.

2016 verklagte die milliardenschwere Kunstsammlerin Wilma Tisch einen Kunsthändler aus Florida, als sie feststellte, dass ihr Picasso-Gemälde von 1929 in seiner Galerie zum Verkauf stand. Tischs Sammlung war so groß, dass sie nicht bemerkt hatte, dass das Gemälde verschwunden war, von einer ehemaligen Haushälterin von den Wänden gerupft, die es an den Händler verkaufte. Später ordneten die Richter an, dass das Kunstwerk an seinen rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben wird. Da Picassos Kunstwerke bei Auktionen weiterhin viel Geld erzielen, werden Diebstähle leider auch weiterhin ein Thema sein.

10. ER WAR EIN BEKANNTER FRAUENHELD.

Zu sagen, dass Picasso eine komplizierte Beziehung zu Frauen hatte, ist eine Untertreibung. Picasso war zweimal verheiratet, hatte aber im Laufe seines Lebens viele Geliebte und hinterließ vier Kinder von drei verschiedenen Frauen. Seine erste Frau Olga blieb bis zu ihrem Tod im Jahr 1955 mit ihm verheiratet, obwohl sie seit 1935 getrennt lebten, als Olga seine Affäre mit der 17-jährigen Marie-Thérèse Walter entdeckte. Da Picasso sich nach französischem Recht weigerte, sein Vermögen mit Olga zu teilen, hatte sie keine andere Wahl, als rechtlich mit ihm verheiratet zu bleiben.

Viele von Picassos Mätressen waren viel jünger, darunter auch Françoise Gilot. Sie war gerade 21 Jahre alt, als sie den 40 Jahre älteren Picasso kennenlernte. Sie diente ihm als Muse und sie blieben 10 Jahre lang zusammen und bekamen zwei Kinder. Ihre Memoiren, Life with Picasso, beschreiben ihre turbulente Beziehung. Picassos viele romantische Beziehungen bedeuteten, dass er eine dysfunktionale Familie hinterließ. Die zweite Frau des Malers, Jacqueline Roque, weigerte sich, seine Kinder von Gilot an seiner Beerdigung teilnehmen zu lassen. Roque beging später Selbstmord, ebenso wie Marie-Thérèse, die Geliebte, an der seine erste Ehe zerbrach.

Wissenswertes über zeitgenössische Kunst

Zeitgenössische Kunst ist Kunst der Gegenwart. Die Gegenwart umfasst die Kunst, die von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis zum heutigen Tag entstanden ist. Der Künstler des zeitgenössischen Kunstwerks bewegt sich in einem technologisch höher entwickelten Bereich. Ihre Arbeit berührt verschiedene Kulturen auf der ganzen Welt und integriert so Menschen aus allen Ecken der Welt. In der Kunst geht es immer um Anliegen und Ideen im Gegensatz zum bloßen Betrachten. In der heutigen Kunst werden Methoden, Konzepte, Materialien und Themen kombiniert, die die Grenzen immer wieder herausfordern, ein Thema, das seit dem 20. Interessante Dinge über moderne Kunst sind:

Les Nabis

Dies ist eine moderne Kunstbewegung, die in der Anfangszeit als wegweisend für die moderne Kunst angesehen wurde. Les Nabis entstand in den 1880er Jahren und war eine Sammlung von post-impressionistischen Künstlern, deren Ziel es war, die Realität zu einem Teil ihres Kunstwerks zu machen. Die Bewegung stand unter der Philosophie von Paul Gauguina. Les Nabis bestanden auf der flachen Form der Leinwand und auch auf der Einbeziehung von ikonischen Ausdrücken, die in der modernen Malerei stark verwendet wurden. Symbolische und mystische Elemente wurden auf einen Hintergrund mit hellen Mustern aufgebracht.

Symbolik

Ein weiterer lustiger Fakt über die Kunst von heute ist der Symbolismus, der als die Verwendung von Symbolen zur Darstellung von Ideen bezeichnet werden kann. Die in der zeitgenössischen Kunst verwendeten Symbole sind universell und können daher von den Benutzern des Kunstwerks verstanden werden. Dies wird als Gegenreaktion zum Impressionismus betrachtet und ist Teil des Postimpressionismus. Diese künstlerische Bewegung begann mit einer Gruppe von Dichtern französischer Herkunft gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Dies verhalf der Bewegung dazu, als visuelle Kunstbewegung zu wachsen und so später die amerikanische und europäische Literatur zu beeinflussen.

Post-Impressionismus

Diese interessante Tatsache wurde von Roger Fry, ein Kritiker, der die Post-Impressionismus geprägt und verwendet es als ein Medium, um verschiedene Reaktionen, die gegen den Impressionismus waren Tisch. Der Postimpressionismus ist teilweise eine Verleugnung der Grenzen des Stils und teilweise eine Darstellung einer Erweiterung des Impressionismus. Diese Bewegung integrierte den Neoimpressionismus und den Symbolismus, bevor sie 1905 den Fauvismus einführte.

Jugendstil

Der Einfluss des Jugendstils war kurz und in seiner kurzen Zeit wechselte die Bewegung den Namen von Jugendstil zu Stile Liberty und landete schließlich bei Sezessionsstil. Diese Kunst entstand durch die Arts and Crafts-Bewegung, die eine britische Kunstbewegung war. Diese Bewegung lobte die traditionelle Handwerkskunst im Gegensatz zu den Massenprodukten, die sich heute durchsetzen. Der Stil wurde von mehreren Experten in Europa befürwortet. Die Existenz dieser Bewegung ist bis heute an einigen bemerkenswerten Schmuck- und Möbeldesigns zu erkennen, die immer noch in Gebrauch sind.

Fauvism

Nach 1908 war Matisse der einzige, der die Bewegung des Fauvismus weiterführte. Andere Fauves wechselten ihren Fokus auf die Entwicklung neuer Stile, die später mit dem Kubismus Gestalt annahmen. Die Fauvismus-Bewegung begann 1898 und wurde in der französischen Malerei eingesetzt. Sie entstand während der Ära nach dem Symbolismus und Impressionismus.

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